Ein Gedicht über Geld - "Geld, Geld, wohin ich schaue"
Geld, Geld, wohin ich schaue,
Wie eine Glocke, die in meinen Ohren klingelt, schreie laut und deutlich.
Geld ist der Schlüssel zu so vielem in diesem Leben,
Niemand leugnet ihre Macht, niemand kann sie leugnen.
Mit Geld kommt die Freiheit, sie sagen es ist wahr,
Aber es kann auch die Fesseln der Versklavung bringen.
Geld kann ein Segen, aber auch ein Fluch sein,
Eine Spannung im Portemonnaie, aber ein Kummer in der Seele.
Geld kann dir Häuser und Autos kaufen, Diamanten und Gold,
Aber können sie Glück, Liebe und Frieden kaufen?
Sie verleihen dir vielleicht Macht und Status, aber ist das alles, worauf es ankommt?
Was ist mit den einfachen Freuden des Lebens, kann man sie auch mit Geld kaufen?
Geld, Geld, wohin bringst du mich?
Werde ich meine Seele verlieren oder meine innere Stimme wiederfinden?
Du kannst mich hochbringen oder mich runterziehen,
Ich muss meinen Weg wählen und mich daran erinnern, was am Ende wichtig ist.
Indem ich mit dem Geld, das ich habe, den richtigen Weg wähle
Ich beschließe, alles wegzugeben
Um ein besserer Mensch zu werden
Um heute besser zu werden

My hobby is to write poems, since 2008 I have always wished to publish poems and share my creative work with the world. I take inspiration from a variety of sources, including nature, art, and human emotion. I believe that poetry has the power to heal, inspire, and transform, and it is my goal to create works that do just that.
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